Duschvorhang oder Wannenaufsatz als Spritzschutz beim Duschen?

18. Februar 2007

Duschvorhang oder Badewannenaufsatz - das war die Frage, als wir in unsere neue Wohnung eingezogen sind. Im Badezimmer ist nur eine reine Badewanne vorhanden, die Brause kann aber an einem Halter aufgehängt werden, so dass schon die Benutzung als Dusche vorgesehen ist. Leider war kein Spritzschutz bei der Badewanne integriert. Man musste sich also etwas überlegen.
Wir sind daraufhin in diverse Sanitärläden und Baumärkte geganegen und haben uns diverse Lösungen angesehen. Natürlich wollten wir auch nicht zu viel Geld ausgeben, denn die Wohnung ist ja nur eine Mietwohnung und wer weiß schon, ob man den Spritzschutz in der nächsten Wohnung wieder verwenden kann. Erschwerend kam noch hinzu, dass die Fliesen möglichst nicht angebohrt werden sollen.
Es gab also die folgenden Möglichkeiten: einen Duschvorhang, einen Faltaufsatz oder einen stabileren Badewannenaufsatz in diversen Varianten. Die billigen waren aus Kunststoff, teurere auch schon aus Glas. Zum Teil gab es da wirklich ansprechende Wannenaufsätze. Dies drückte sich dann auch im Preis von bis zu 500 Euro aus. War dies nun wirklich notwendig?
Wovor wir beim Duschvorhang Angst hatten, war, dass dieser beim Duschen immer gegen den Körper weht. Allerdings war der Preis wirklich unschlagbar. Für 20 Euro gab es eine federbelastete Stange, die man zwischen die Wände klemmen musste. Der Vorhang kostete nochmal etwa 20 Euro. Wir probierten es also zunächst mal mit der Billig-Variante - und sind bis heute sehr zufrieden mit unserem Duschvorhang. Er hält dicht, sieht gut aus und weht auch nicht gegen einen, wenn man duscht. Geld gespart, sehr einfache Montage - was will man mehr?
Für ein paar Tipps zum Thema Duschvorhang lohnt sich auch ein Besuch der Webseite duschvorhang-ratgeber.de.



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