Kundenzufriedenheit messen: Messung mit Fragebogen

8. März 2007

Kundenzufriedenheit spielt in der heutigen Zeit eine immer größere Rolle, um Kunden an sein Unternehmen zu binden. Denn nur zufriedene Kunden kaufen gerne wieder bei demselben Unternehmen ein. Doch die Messung der Kundenzufriedenheit ist gar nicht so einfach und erfordert schon einen gewissen Aufwand, den man als Unternehmer aber in Kauf nehmen sollte. Die Ergebnisse einer solchen Analyse der Zufriedenheit der Kunden kann für die weitere Planung von entscheidender Bedeutung sein.
Doch wie kann man Kundenzufriedenheit nun messen? Eine weit verbreitete Möglichkeit ist der Fragebogen. Meine Freundin soll gerade im Rahmen einer Vorlesung an der Uni einen solchen Fragebogen für ein fiktives Unternehmen entwerfen. Wenn man sich einige Zeit Gedanken macht, so kommen da schon einige mögliche Fragen in Betracht. Und dies ist auch genau der erste Schritt, den ein Unternehmer oder die Marketing-Abteilung durchführen muss: Sich Gedanken machen, was alles die Zufriedenheit des Kunden beeinflusst. Einige wichtige Größen möchte ich hier mal aufführen: Preis, Service des Unternehmens, Einkaufsgefühl, Freundlichkeit des Personals, Kulanz, Vertrauenswürdigkeit des Unternehmens. Zu all diesen Punkten sollte man sich dann Fragen überlegen, die man an besten auf einer Skala von 1-5 bewerten lassen sollte. Damit der Kunde den Fragebogen aber später auch ausfüllt, ist es wichtig ihn nicht zu überfordern, sprich: Nicht zu viele und komplizierte Fragen. Eventuell kann man das Zurücksenden des Fragebogens zur Kundenzufriedenheit auch mit einem Gewinnspiel verbinden, um einen Anreiz zu schaffen.



3 Antworten auf “Kundenzufriedenheit messen: Messung mit Fragebogen”

  1. Ronny schreibt:

    Hallo, ein sehr guter und kompakter Artikel. Die Anführung der Beispiele finde ich gut. Man hätte die Beispiele vielleicht noch erweiteren können. Also beispielsweise vielleicht noch ein paar konkrete Fragen aufführen können.

    Danke für die Tipps.

    Ronny

  2. jaja schreibt:

    ja, is o.k.

    kurz und knapp - kurze ergänzung
    es bestehen noch weitere Möglichkeiten der Zufriedenheitsmessung - KPI Kennzahlen
    Dennoch ist der Fragebogen die klassische Variante. DIe Fragestellungen spielen eine wichtige Rolle - D.h. sind es offene Fragen oder geschlossene Fragen (ja / nein )- hängen damit zusammen welche Zielverfolgung man mit den erhobenen daten haben möchte -

  3. Anonym schreibt:

    Hallo,
    der Artikel umfasst genau die Punkte, die für eine Kundenzufreidenheitsanalyse wichtig ist: kurze und knappe Fragestellung, einfache Fragen stellen, kurzer Fragebogen, evtl. einen Incentiv anbieten etc.
    All das kann mit einem Online-Fragebogen bzw. Online-Umfrage erstellt und durchgeführt werden.

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